
Ein Zuhause für Technik
Baubeginn für das neue Schrack-Headquarter in Wien
Nach gewonnenem Wettbewerb 2023 planen wir das neue Headquarter von Schrack Technik. Flexibel nutzbar und im Sinne der Circular Economy modular konzipiert, vereint das umweltfreundliche Bürogebäude künftig Zentralabteilungen und Vertriebsniederlassung unter einem Dach.
Mit dem Spatenstich in der Wiener Herziggasse fiel der Startschuss für den Neubau des Headquarters von Schrack Technik. Christian Pagitsch, ATP-Geschäftsführer in Wien, und ATP-Gesamtprojektleiter Thomas Wirth feierten gemeinsam mit ihrem Team und Vertreter:innen der Bauherrenschaft. Der Neubau ist erforderlich, da am bisherigen Firmensitz die Kapazitätsgrenzen erreicht sind. Die Fertigstellung ist für 2027 geplant.
Die Technik im Blick
Das neue Headquarter soll ein identitätsstiftender Arbeitsplatz für die Mitarbeitenden werden. Helle, offene Räume fördern Austausch und Wohlbefinden. Gleichzeitig wird das Gebäude selbst zur Bühne für das Schrack-Portfolio. Kabeltrassen bleiben sichtbar, Verteilungen werden bewusst gezeigt, die Schrack-Produkte werden Teil der Architektur. So entsteht ein Schauraum für die hauseigene Technik, der Besucher:innen die Kompetenz und Innovationskraft des Unternehmens erlebbar macht.
Flexibel und langlebig
Um langfristig auf neue Anforderungen reagieren zu können, ist das Raumraster maximal flexibel ausgelegt. Fassade und Innenausbau sind modular konzipiert, wodurch ein individueller Ausbau ebenso wie eine leichte Zerlegbarkeit und Wiederverwendung der Bauteile möglich sind. Das Gebäude passt sich damit über Generationen hinweg an unterschiedliche Nutzungsformen an.
Klimafreundlich
„Wie bei all unseren Projekten legen wir höchstes Augenmerk auf einen umweltschonenden Ressourceneinsatz und eine energieeffiziente Gebäudetechnik im Sinne des ATP Green Deals“, erklärt Gesamtprojektleiter Thomas Wirth.
Diese Maßnahmen umfassen eine optimierte Dämmung, energieeffiziente Heiz- und Kühlsysteme, eine smarte Regeltechnik und ressourcenschonende Materialien. Das umfangreiche Begrünungskonzept auf Dächern und Freiflächen trägt zusätzlich zur Verbesserung des Mikroklimas bei und reduziert den Hitzeinseleffekt.
