Siegfried Loewenguth
Der Spezialist für Prozess- und Betriebsorganisationsplanung wird Geschäftsführer bei ATP health
Frankfurt, am 01. März 2014– Mit dem Eintritt des Gesundheitsökonomen Siegfried Loewenguth in die Geschäftsleitung verfügt ATP health über ein Alleinstellungsmerkmal im Bereich Gesundheitswesen. Die Kombination von Integraler Planung (IP) und Betriebsorganisationsplanung (BO) versetzt die ATP Planungsgesellschaft für das Gesundheitswesen nun in die Lage, ein Gesamtpaket für sowohl den primären Bereich (Heilung) als auch für den sekundären (Ver- und Entsorgung) zu schnüren.
„Die Verantwortlichen von Einrichtungen des Gesundheitswesens”, so Loewenguth, „erkennen zunehmend, dass die in Industrie und Wirtschaft schon lange favorisierte Idee des „Lean (= schlankes) Management“ auch für ein „Lean Hospital“ taugt. Schlanke Prozesse sind mitunter der entscheidende Faktor – auch für einen wirtschaftlichen Erfolg, ohne dass sich die Qualität für die Patienten verschlechtern muss. Dazu gehören aber unabdingbar ausführliche und konsequent gestaltete Analysen sowohl der Betriebsabläufe als auch der zur Verfügung stehenden Infrastruktur.”
Siegfried Loewenguth bringt 34 Jahre Erfahrung in diversen Führungspositionen und breit angelegtes Spezialwissen im Gesundheitsbereich ein. „Das Ziel meiner Integration ist es, jede Planungsphase der Infrastruktur mit den gewünschten oder erforderlichen betrieblichen Prozessen abzustimmen. Bereits die ersten Gespräche bei Kunden haben gezeigt, dass das erweiterte Angebots- bzw. Aufgabenspektrum von ATP health ein absolutes „Alleinstellungsmerkmal“ ist und auf hohes Interesse bei unseren Ansprechpartnern trifft.”
Bei der Analyse der Betriebsabläufe werden zeitlich und inhaltlich die Prozesse im Bereich der Diagnostik, der Behandlung und der Pflege betrachtet. Wo es möglich ist, z. B. im Bereich der Ambulanzen oder der (zentralen) Notaufnahmen kann durch Simulation von Patientenströmen ein optimierter Durchlauf geplant werden. Die hierfür erforderliche Infrastruktur, Wartebereiche, Untersuchungs- und Behandlungsbereiche, Patientenannahmetheken etc. werden entlastet. „Wir bieten auch an, unterschiedliche Planungsmodelle im Rahmen eines Wirtschaftlichkeitsvergleichs zu evaluieren, wodurch der Bauherr in die Lage versetzt wird, ggf. strategische Entscheidungen mit erhöhter Sicherheit zu treffen”, ergänzt Loewenguth.