Hamburg, am 26. Mai 2023 – Sowohl die wachsende Mitarbeiter:innen-Anzahl als auch der Wunsch nach einem modernen Bürokonzept machten ein größeres Büro für ATP architekten ingenieure, Hamburg notwendig. Gleich zu Beginn des Jahres erweiterte das Team sein Office auf eine Fläche von insgesamt 1.300 m2, womit die bei ATP praktizierte Integrale Planung jetzt optimal unterstützt wird.
Das Planen von agilen Workspaces gehört zur Expertise von ATP. So waren an der Konzeptionierung des Innendesigns viele von ATP Hamburg selbst beteiligt. Auf diese Weise konnten nicht nur sämtliche Wünsche berücksichtigt, sondern auch ein modernes Arbeitsumfeld geschaffen werden, das auf die Prozesse und Bedürfnisse des Teams angepasst ist und dem New-Work-Zeitgeist entspricht.
„Durch die Erweiterung unseres Büros ist es uns gelungen, eine Vielzahl von differenzierten Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen. Vom konzentrierten Arbeiten bis hin zu einer kommunikativen gemeinsamen Mitte können wir nun unser Büro optimal für unsere Arbeitsprozesse nutzen“, erklärt Albert Achammer, Geschäftsführer von ATP Hamburg, die Vorteile der neuen Räumlichkeiten. So wird einerseits die Gruppenzugehörigkeit gestärkt und andererseits werden Prozesse optimiert, weil mehr Flexibilität möglich ist.
Durch die projektbasierte Arbeit ist es zum Beispiel üblich, dass immer wieder neue Gruppen und Kleinteams zusammenkommen. Das kann jetzt durch das flexible Bürokonzept mitgetragen werden. Die offene, lockere Gestaltung fördert die Kreativität sowie das Teamworking und spiegelt auf diese Weise die Werte von ATP wider.
Bei der Auswahl des Interior wurde auf nachhaltige und langlebige Materialien geachtet. Ein Highlight der neuen Mittelzone ist vor allem die großzügige Wohnlandschaft samt Projektor. Der Bereich wird vor allem für gemeinsame Präsentationen genutzt. Zudem ist das Mobiliar flexibel, wodurch auch Meetings und Events stattfinden können. Wer mehr Privatsphäre und Ruhe braucht für wichtige Besprechungen oder Calls, findet diese in den großzügigen Besprechungsräumen oder Meetingboxen.
Für das Miteinander sind die kleine Terrasse zum Innenhof und auch die Küche mit Bar-Charakter schon jetzt wichtige Meeting Points – sowohl für die Kaffeepause als auch für den kollegialen Austausch. Die ehemaligen Büroflächen im Nachbargebäude wurden umgebaut und werden nun für Workshops und Meetings verwendet. Außerdem befindet sich dort die neue Materialbibliothek, die zusammen mit dem Schwesterunternehmen MINT Architecture kuratiert und genutzt wird. Alles in allem ein Büro, das sich optimal im derzeit angesagten New-Work-Konzept einfügt und in dem man morgens einfach gerne ankommt.