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Jubiläum!
5 Jahre Zertifizierungen in Forschung-, Entwicklung- und Beratungstätigkeiten. ATP sustain feierte runden Geburtstag.
München, Wien, am 18. August 2014 – Es geht heute nicht mehr nur darum „grün“ zu sein. Dies wäre eine rein ökologisch-energetische Betrachtung eines Gebäudes, resumiert Jens Glöggler, Geschäftsführer der ATP sustain in München. „Wir wollen gemäß unseres Leitsatzes 'more than green' sein!”
Wie lautet nun der Leitsatz, dem die ATP Forschungsgesellschaft für nachhaltiges Planen und Bauen seit nunmehr fünf Jahren folgt und damit ein namhafter Player der Szene wurde?
Michael Haugeneder, ATP-sustain-Chef in Wien, variiert subtil die ATP Vision in folgende Devise: „Wir wollen durch neue Denk- und Handlungsweisen nachhaltiges Bauen als Standard etablieren und unsere Welt mit hervorragenden Gebäuden positiv verändern, um für unsere Kinder eine bessere Umwelt zu sichern.” Um sodann hinzuzufügen: „Die Anforderung heißt, jetzt vollständige, rechtzeitige und richtige Entscheidungen zu treffen, da letztere Auswirkungen nach sich ziehen, die erst in einigen Jahren sichtbar werden. Wir müssen nicht nur den heutigen Anforderungen gerecht werden, sondern durch neue Zielsetzungen auch die Nutzeranforderungen für die Zukunft erzeugen.”
ATP sustain ist als Forschungsgesellschaft innerhalb der ATP-Welt eine Keimzelle für nachhaltiges Bauen. Ihre Kernaufgabe ist es, Gebäude im Sinne der Nachhaltigkeit holistisch zu begleiten und zu zertifizieren. Außerdem ist ATP sustain wesentlich auf dem Gebiet der Forschung & Entwicklung tätig. Das Team hatte seit Beginn neben Forschung und Entwicklung ein klares Aufgabengebiet: Es umfasst die Entwicklung und Beurteilung von Gebäuden in Bezug auf nachhaltiges Bauen mittels der Zertifizierungssysteme BREEAM, LEED und DGNB. Darüber hinaus hat ATP sustain ein weiteres Standbein aufgebaut: Themen der thermischen Bauphysik, Akustik und TGA Beratung, der Entwicklung von Energiekonzepten sowie der dynamischen Simulation von Gebäuden im Hinblick auf Energiebilanzierungen, Strömungssimulationen, Windsimulationen, Tageslichtsimulationen und Sonnenstudien. Das achtköpfige Team setzt sich aus Architekten, Gebäudetechnikern, Baubiologen, Bauphysikern und Bauingenieuren zusammen.