Revitalisierung und Refurbishment

Revitalisierung

Die Welt – zumindest die in Europa – ist gebaut, die Zukunft liegt also in der Nutzung des Bestandes. Integrale Planung von Umbauten und Sanierungen ist eine unserer Kernkompetenzen als Gesamtplaner.

„Evolution statt Revolution” war immer schon segensreich für die Menschen und – so sind wir überzeugt – auch für die gebaute Umwelt. Wenn wir also die Kriterien der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit ernst nehmen, müssten wir dazu übergehen, unsere Gebäude so zu planen, dass ihre Elemente auch lebenszyklusgerecht genutzt werden können. Dies bedeutet etwa, dass die Tragstruktur länger dienen kann als die Gebäudehülle oder die Haustechnik länger als der Innenausbau.

Bei den renovierungsbedürftigen Bestandsgebäuden, die wir heute vorfinden, wurde dieses Prinzip oft außer Acht gelassen. Dennoch bietet die Nutzung bestehender Strukturen stets große Chancen. Andererseits stellt sie uns gleichzeitig vor zuweilen beträchtliche Herausforderungen – insbesonders dann, wenn Gebäude bei laufendem Betrieb erneuert werden müssen.

Unser Auftragsvolumen im Bereich Revitalisierung stieg im letzten Jahrzehnt signifikant an. Mit der Revitalisierung prominenter Gebäudekomplexe, wie Marstallplatz, Operncarré, SCS oder Universität Innsbruck, konnten wir wertvolles Know-how erwerben und weitergeben. Dabei stellte sich die von uns angewandte Integrale Planung mit BIM-Technologie als unabdingbar und sehr vorteilhaft heraus.

Nahezu alle Revitalisierungen werden bei ATP von unserer Forschungsgesellschaft ATP sustain mit kompetenten Umweltdienstleistungen begleitet – bis hin zu erfolgreichen in-use Zertifizierungen.

Das nachhaltigste Haus ist jenes, das nicht (neu) gebaut werden muss. Nahe an dieses Optimum kommen Gebäude, die ein Maximum bestehender Substanz wiederverwerten können.

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