Es geht um Innovation.
Was wäre, wenn unsere Häuser ...

• mehr Energie erzeugten, als sie verbrauchten?
• klimaneutral errichtet werden könnten?
• als urbane Rohstofflager für die nächsten Generationen dienten?
• ihre Nutzungsdauer durch innovative Umnutzungskonzepte verlängern könnten?
• im Lego-Prinzip ab- und wieder aufgebaut werden könnten?

Es geht um Begeisterung.
„Wir wollen die Welt mit unseren Gebäuden besser machen.“ Visionen wie diese brauchen Vertrauen. Denn, ob eine Vision glaubwürdig ist, bestimmt weder das Marketing noch das Management. Das bestimmen allein die Menschen, die in ihren jeweiligen Rollen – ob als Mitarbeiter:in oder als Bauherr:in – begeistert zur Erfüllung dieser Vision beitragen, weil sie daran glauben.

Es geht um Haltung.
Seit vielen Jahren richten wir unsere Kultur der Integralen Planung, unsere Organisation, unsere Prozesse und Systeme und unsere Art der Zusammenarbeit konsequent an dieser Vision aus. Auf der uralten Nachhaltigkeitsdefinition – dem Erbe von Vitruv, eine Harmonie aus Ästhetik, Funktion und Konstruktion zu schaffen – haben wir unsere Grundwerte gebaut und kontinuierlich weiterentwickelt. Aus Verantwortung für die Zukunft. Diese Zukunft ist jetzt.

Es geht um unsere Zukunft.
Der Green Deal der EU-Kommission sieht vor, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Das Europäische Klimagesetz führt dazu, dass Nachhaltigkeit von einer wohlwollenden Option zu einem erforderlichen Muss wird. Darin besteht die einmalige Chance, die Bebauung der Welt zum Guten zu verändern. Und dabei mehr Sorge für die Gesellschaft, in der wir leben, und die, die nachfolgt, zu tragen. Unser Beitrag zur dringend erforderlichen Transformation der Bauwirtschaft heißt ATP Green Deal.

Leitfaden zu NachhaltigkeitZukunftsorientiert durch Integrale Planung mit BIM. Jetzt Folder downloaden!

Projekte.Nachhaltig geplante Gebäude, auf die wir gemeinsam stolz sind.

KontaktWir freuen aus auf Ihre Kontaktaufnahme!

Es geht nur integral.
Ob ein Haus nachhaltig ist? Das bestimmt nicht allein der Architekt, der innovative Materialkonzepte umsetzt. Oder die Statikerin, die die Tragfähigkeit von Holzstützen berechnen kann. Oder der Gebäudetechniker, der sich mit Wärmepumpen auskennt. Es sind sie alle zusammen, die in den ersten Planungsphasen die Weichen dafür stellen, ob ein Haus zur Chance oder zur Last von Mensch und Umwelt wird. Umso gefragter sind heute Architekt:innen und Ingenieur:innen, die gelernt haben, über den Tellerrand ihrer eigenen Disziplin zu blicken. Nachhaltige Gebäude bedingen Integrale Planung.

Es geht nur digital.
Wo viele Menschen zusammenarbeiten, braucht es eine verlässliche Datenbasis. Eine, auf die alle Planungsbeteiligten zeitgleich zurückgreifen können. Ein Modell, das sämtliche Informationen in sich trägt, die für alle Bauschaffenden erforderlich sind. Ein Tool, das Prozesse automatisiert, Potenziale aufzeigt, Kollisionen erkennt. Das Werkzeug, das uns auf diesem Weg in allen Projekten maßgeblich dabei unterstützt, ein Gebäude über den gesamten Lebenszyklus zu betrachten, heißt Building Information Modeling, kurz BIM. Nachhaltige Gebäude bedingen digitale Prozesse.

Es geht nur durch Lernen.
Als Architekt:innen und Ingenieur:innen begleitet uns das Thema Nachhaltigkeit schon immer. Unsere eigenen Forschungs- und Sonderplanungsgesellschaft für Bauphysik, Nachhaltigkeit und TGA – ATP sustain und ATP Zero – beraten uns seit vielen Jahren zu innovativen Strategien und Lösungsansätzen für ein besseres und emissionsfreies Zusammenleben. Doch unser Ziel und unsere Verantwortung ist es heute, nachhaltiges und klimafreundliches Bauen als Standard in all unseren Planungsteams zu etablieren. Nachhaltige Gebäude bedingen Erfahrung.

Es geht nur mit Engagement.
An all unseren Standorten haben wir deshalb begeisterte Sustainability Officer und Manager geschult. Wir haben fundierte Weiterbildungsmodule zum Thema Nachhaltigkeit in der ATP Academy verankert. Und Kooperationen mit Forschung und Lehre intensiviert. Durch den gelebten, interdisziplinären Dialog mit den Wissensträger:innen aus Architektur, Tragwerksplanung
und Gebäudetechnik verwurzeln wir nachhaltige Denk- und Handlungsweisen in all unseren Projekten. Nachhaltige Gebäude bedingen jede:n Einzelne:n.

Es geht immer noch besser.
Kein BIM-Modell verlässt unser Haus, ohne eine Idealvariante – ein klimaneutral betriebenes Gebäude. Wir nehmen uns für jedes Projekt diese Extra-Zeit und machen das. Warum? Weil wir überzeugt sind: Wenn wir uns vor der Entwicklung einer Realvariante schon mit dem Ideal beschäftigt haben, treffen wir jene mutigen Planungsentscheidungen, die uns die Themen unserer Zeit abverlangen. Nachhaltige Gebäude bedingen mutige Entscheidungen.